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Die Vorteile des Stufenführerscheins liegen darin, dass du nur einmal die theoretische Prüfung für den Motorradführerschein ablegen musst, da die Theorieausbildung nur einmal erforderlich ist.
Nach bestandener Theorie- und Praxisprüfung für den Motorradführerschein kannst du nach zwei Jahren den nächsthöheren Führerschein erwerben, ohne erneut eine Theorieprüfung ablegen zu müssen. Es sind lediglich Fahrstunden nötig, um die Handhabung des größeren Motorrads zu erlernen.
Die praktische Prüfung umfasst die gleichen Elemente wie bei der regulären Führerscheinprüfung, einschließlich Stadtfahrt, Überlandfahrt und Autobahnfahrt. Auf dem Übungsplatz sind jedoch nur vier Grundfahraufgaben zu bewältigen: langsamer Slalom, Gefahrbremsung, Ausweichen mit Bremsen und Ausweichen ohne Bremsen.
Der Stufenführerschein beginnt normalerweise mit der Klasse A1 für Kleinkrafträder mit maximal 125 ccm und 11 kW Leistung. Falls du jedoch bereits seit zwei Jahren im Besitz der Klasse A2 bist, kannst du direkt zur Klasse A ohne Leistungsbeschränkung aufsteigen.
Bis 0,2 kW / KG
Bis 35 kW
Über 0,2 kW / KG
Über 35 kW
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